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Offener Brief: Forderung nach Schutz für Schutzbedürftige

Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (bzw. das neue LAF: Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten) muss endlich Geflüchtete besser unterbringen und versorgen – um so mehr gilt das für besonders Schutzbedürftige. In Kreuzberger Unterkünften gibt es mehrere (Hoch-)Schwangere und schwer psychisch Erkrankte mit ärztlichem Attest, das eine weitere Unterbringung in einer Turnhalle als eine enorme gesundheitliche Gefährdung einstuft. Zu einer alternativen Unterbringung wird mehr als dringend geraten.

Mit diesen Fällen haben sich sowohl die Betreiber der Unterkünfte, als auch wir uns mehrfach an das zuständige LAGeSo gewandt. Bisher ist jedoch nichts passiert. Das finden wir verantwortungslos.

Gemeinsam mit den Betreibern der Kreuzberger Notunterkünfte AWO Kreisverband Berlin Spree-Wuhle e. V., care&shelter gGmbH, Die Akzente-Sozial UG und Mavi gGmbh, sowie dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. haben wir uns erneut an die Verantwortlichen im LAGeSo bzw LAF und Senator Mario Czaja gewandt mit der Aufforderung: Handelt endlich, jetzt!

Den offenen Brief könnt Ihr hier in voller Länge lesen.